- Mit 18 bin ich von meinem kleinen Dorf als Au Pair in die Nähe von New York.
- Meine Au-Pair-Gastmutter hat mich zu Vollmond-Ritualen mitgenommen. Eine kraftvolle Erfahrung, insbesondere, weil ich mit meinem Interesse für Astrologie und Co. in meiner Heimat allein auf weiter Flur war.
- In meinen Agenturzeiten habe ich bei Mario Kart alle abgezogen. Ein Skill, den ich in meinem Au-Pair-Jahr erlernt habe.
- Ich hätte fast BWL studiert, obwohl ich in meinem Mathe-LK sehr oft mit nur 2 Punkten abgeschnitten habe.
- Als wir in der Schule Timur und sein Trupp gelesen haben, habe ich mit zwei Freundinnen in meinem Dorf einen solchen Hilfstrupp gegründet — inklusive Schaltzentrale aus Konservendosen.
- Ich liebe Bücher fürs Herz, die Magie versprühen – so wie die Reihe Die sieben Schwestern von Lucinda Riley. Ich lese aber genauso gerne Kafka, Shakespeare und Co.
- Mein not so secret pleasure sind Serien wie In aller Freundschaft, Der Bergdoktor und Inga Lindström.
- Mein erster Konzertbesuch war bei Jon Bon Jovi in 1994. Im Regen.
- Meine Jugend habe ich als Techno-Fangirl in der Disco verbracht.
- Ich habe meinen Mopedführerschein gemacht, obwohl es zwischendurch so aussah, als würde ich das niemals schaffen. (Ich war kein großes Talent, aber viel Übung und eine Winterauszeit machten die Meisterin.)
- Seit 27 Jahren habe ich die gleiche E‑Mail-Adresse.
- Ich habe mich für Soziologie als Hauptfach in die Friedrich-Schiller-Universität in Jena eingeschrieben und bin zwei Wochen vor Studienbeginn auf Anglistik/Amerikanistik umgestiegen.
- Gestartet habe ich dann mit Anglistik/Amerikanistik, Interkulturelle Wirtschaftskommunikation und Wirtschaftswissenschaften. Wirtschaftswissenschaften habe ich nach einem Semester zum Augenrollen meiner Familie gegen Psychologie getauscht.
- Meine Magisterarbeit habe ich über Freunde im Dialog bei William Shakespeare geschrieben, bei einem der Shakespeare-Experten Deutschlands.
- Meine zwölf Seiten Magisterprüfung in der Anglistischen Sprachwissenschaft habe ich nach vier Stunden schreiben zerrissen – und dadurch ein Semester drangehängt. Das beste Semester meines ganzen Studiums.
- Harry Potter hat mir während meines Literaturstudiums die Freude am Lesen zurückgebracht. Zu viel intellektuelles Lesen verdarb mir nach vier Semestern den Spaß.
- Weil ich den Sommer bei meiner Au-Pair-Gastfamilie verbringen wollte, machte ich in New York ein Praktikum bei einer PR-Agentur. Daraus ergaben sich dann meine ersten Berufsjahre.
- Ich hab eine Weiterbildung zur Buchhändlerin gemacht und als Aushilfe in einer kleinen Hamburger Buchhandlung gearbeitet, weil ich dachte, ich wolle irgendwann einen Buchladen eröffnen.
- Irgendwann merkte ich, dass es nicht mein Traum war, sondern was andere für mich sahen, weil ich eine Buchliebhaberin bin.
- Am Buchhändlerinnendasein störte mich am meisten, dass ich Bücher lesen musste, die ich so gar nicht lesen will.
- Mein erstes Geburtschart-Reading hatte ich bei der wunderbaren Astrologin Lori Haberkorn. Danach folgten unzählige Kurse, Masterclasses und Seminare bei ihr, aber auch bei den Astrologinnen Tanja Brock und Christine Keidel-Joura.
- Nach und nach merkte ich, dass ich die Astrologie auch beruflich einbinden will. Es tatsächlich zu tun dauerte, denn in meinem Umfeld bin ich damit ein totales Novum. (Und die Seltsame.) Das kostete mich viel Überwindung. Mehr als mir lieb ist zuzugeben.
- Meinem Geburtshoroskop mache ich damit aber eine große Freude, denn das zeigt deutlich, dass die Astrologie und Spiritualität in meinem Leben Raum finden sollten.
- Seit ich meinen Big 3 genügend Raum gebe, fühle ich mich sehr viel mehr bei mir angekommen und mache mehr mein Ding.
- Mein liebstes Wetter ist Nebel.
- Mein liebstes Geräusch ist die Stille.
- Ich koche gerne, aber hasse es zu schnippeln. Zum Glück habe ich dafür den richtigen Mann geheiratet.
- Selbstzweifel begleiten mich quasi seit frühester Zeit. Schon mein Tagebuch aus der Schulzeit ist damit gefüllt. Mittlerweile schreibe ich sie auch als Zweifel im Dialog nieder und unterstütze andere dabei, ihre Selbstzweifel zu überwinden bzw. zu Freund*innen zu machen.
- Mein Dankbarkeitstagebuch von Ein guter Plan war der Anfang auf meiner Reise zu weniger Selbstzweifeln.
- Ich liebe es zu fotografieren.
- Für jedes iPhone-Update muss ich Videos und Bilder löschen, um Speicherplatz freizuräumen.
- Ich habe immer mindestens zehn Notizbücher gleichzeitig im Einsatz, obwohl ich ständig versuche, die Anzahl zu reduzieren.
- Ich tausche mit meiner 90-jährigen Nachbarin Bücher.
- In keiner anderen Stadt fühle ich mich so frei wie in New York.
- Mein liebster Tanzstil ist Line Dance. Leider habe ich ihn viel zu lange nicht getanzt.
- Ich bin sowohl gewerblich (Astro-Mentorin) als auch freiberuflich (Texterin) tätig.
- Eines meiner Lieblingsbilder von mir selbst ist dieses hier:

- Ich habe mich lange nicht getraut, rot zu tragen, weil ich schnell einen roten Kopf bekomme und in der Schule als Rotkäppchen bezeichnet wurde. Jetzt liebe ich rote Kleidungsstücke.
- Ich bin in einem 120-Seelen-Dorf in Thüringen aufgewachsen.
- Das Highlight waren die Wintertage, an denen es der Schulbus wegen Schnee und Eis nicht ins Dorf geschafft hat – und wir uns stattdessen zum Schlittenfahren getroffen haben.
- Ich liebe Gewitter.
- Als Jugendliche habe ich stundenlang am Fenster gesessen, um den Blitzen zuzuschauen, wie sie in den Wald hinter unserem Haus einschlugen.
- In meinem Schrank liegen Materialien zum Stricken, Sticken und Punchen – vieles seit Jahren ungenutzt. Ich probiere viel aus, aber lasse es auch schnell wieder, wenn es mich nicht direkt begeistert. Ich werfe bzw. gebe es aber nicht weg, weil es durchaus sein kann, dass ich einen Anlauf nehmen will.
- Ich sorge mit meiner Allergie gegen Pilze immer wieder für verwunderte Gesichter.
- Ich liebe Ingwer-Kurkuma-Shots.
- Ich habe 2001 ein Semester in Odense (Dänemark) studiert und verstehe noch heute rudimentäre Sätze, wenn ich mit meinen dänischen Freundinnen unterwegs oder in Dänemark bin.
- Mein Zwillinge-Aszendent findet mein buntes, abwechslungsreiches Leben mit viel Schreiben und Literatur super.
- Meine erste Prüfung zum Großen Latinum habe ich zwar nicht bestanden, aber wusste danach, dass ich dringend eine Brille brauche.
- Mein erster Blog war der Buchblog Eleganz der Worte, der heute brachliegt, aber von dem ich nicht loslassen kann.
- Meine Marktbesuche am Donnerstag und Samstag sind meine liebsten Routinen.
- Mohnblumen gehören zu meinen Lieblingsblumen. Wenn ich sie sehe, ist ein Foto nicht weit.
- Wenn eine Libelle in der Nähe ist, hüpft mein Herz.
- Ich räume regelmäßig unser Wohnzimmer um und treibe damit meinen Mann in den Wahnsinn. Seit neuestem nutze ich dafür auch die Astrologie, denn mit ihr lassen sich auch Räume individuell passend gestalten.
- Ich fahre im November immer 2 x nach Dänemark: in ein Ferienhaus an der Westküste und in ein Hotel in Kopenhagen.
- Ich suche die Ferienhäuser nach den Lampen aus.
Na, was ist dein liebster Fun Fact über dich selbst?
Zusatzfrage, falls du mich persönlich kennst: Welchen Fun Fact habe ich über mich selbst vergessen?














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