Fun Facts über mich

von | 13. Juli 2025 | Persönliches | 0 Kommentare

Zuletzt aktualisiert: 23. September 2025

  1. Mit 18 bin ich von mei­nem klei­nen Dorf als Au Pair in die Nähe von New York.
  2. Mei­ne Au-Pair-Gast­mut­ter hat mich zu Voll­mond-Ritua­len mit­ge­nom­men. Eine kraft­vol­le Erfah­rung, ins­be­son­de­re, weil ich mit mei­nem Inter­es­se für Astro­lo­gie und Co. in mei­ner Hei­mat allein auf wei­ter Flur war.
  3. In mei­nen Agen­tur­zei­ten habe ich bei Mario Kart alle abge­zo­gen. Ein Skill, den ich in mei­nem Au-Pair-Jahr erlernt habe.
  4. Ich hät­te fast BWL stu­diert, obwohl ich in mei­nem Mathe-LK sehr oft mit nur 2 Punk­ten abge­schnit­ten habe.
  5. Als wir in der Schu­le Timur und sein Trupp gele­sen haben, habe ich mit zwei Freun­din­nen in mei­nem Dorf einen sol­chen Hilfs­trupp gegrün­det — inklu­si­ve Schalt­zen­tra­le aus Kon­ser­ven­do­sen.
  6. Ich lie­be Bücher fürs Herz, die Magie ver­sprü­hen – so wie die Rei­he Die sie­ben Schwes­tern von Luc­in­da Riley. Ich lese aber genau­so ger­ne Kaf­ka, Shake­speare und Co.
  7. Mein not so secret plea­su­re sind Seri­en wie In aller Freund­schaft, Der Berg­dok­tor und Inga Lind­ström.
  8. Mein ers­ter Kon­zert­be­such war bei Jon Bon Jovi in 1994. Im Regen.
  9. Mei­ne Jugend habe ich als Tech­no-Fan­girl in der Dis­co ver­bracht.
  10. Ich habe mei­nen Moped­füh­rer­schein gemacht, obwohl es zwi­schen­durch so aus­sah, als wür­de ich das nie­mals schaf­fen. (Ich war kein gro­ßes Talent, aber viel Übung und eine Win­ter­aus­zeit mach­ten die Meis­te­rin.)
  11. Seit 27 Jah­ren habe ich die glei­che E‑Mail-Adres­se.
  12. Ich habe mich für Sozio­lo­gie als Haupt­fach in die Fried­rich-Schil­ler-Uni­ver­si­tät in Jena ein­ge­schrie­ben und bin zwei Wochen vor Stu­di­en­be­ginn auf Anglistik/Amerikanistik umge­stie­gen.
  13. Gestar­tet habe ich dann mit Anglistik/Amerikanistik, Inter­kul­tu­rel­le Wirt­schafts­kom­mu­ni­ka­ti­on und Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten. Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten habe ich nach einem Semes­ter zum Augen­rol­len mei­ner Fami­lie gegen Psy­cho­lo­gie getauscht.
  14. Mei­ne Magis­ter­ar­beit habe ich über Freun­de im Dia­log bei Wil­liam Shake­speare geschrie­ben, bei einem der Shake­speare-Exper­ten Deutsch­lands.
  15. Mei­ne zwölf Sei­ten Magis­ter­prü­fung in der Anglis­ti­schen Sprach­wis­sen­schaft habe ich nach vier Stun­den schrei­ben zer­ris­sen – und dadurch ein Semes­ter dran­ge­hängt. Das bes­te Semes­ter mei­nes gan­zen Stu­di­ums.
  16. Har­ry Pot­ter hat mir wäh­rend mei­nes Lite­ra­tur­stu­di­ums die Freu­de am Lesen zurück­ge­bracht. Zu viel intel­lek­tu­el­les Lesen ver­darb mir nach vier Semes­tern den Spaß.
  17. Weil ich den Som­mer bei mei­ner Au-Pair-Gast­fa­mi­lie ver­brin­gen woll­te, mach­te ich in New York ein Prak­ti­kum bei einer PR-Agen­tur. Dar­aus erga­ben sich dann mei­ne ers­ten Berufs­jah­re.
  18. Ich hab eine Wei­ter­bil­dung zur Buch­händ­le­rin gemacht und als Aus­hil­fe in einer klei­nen Ham­bur­ger Buch­hand­lung gear­bei­tet, weil ich dach­te, ich wol­le irgend­wann einen Buch­la­den eröff­nen.
  19. Irgend­wann merk­te ich, dass es nicht mein Traum war, son­dern was ande­re für mich sahen, weil ich eine Buch­lieb­ha­be­rin bin.
  20. Am Buch­händ­le­rin­nen­da­sein stör­te mich am meis­ten, dass ich Bücher lesen muss­te, die ich so gar nicht lesen will.
  21. Mein ers­tes Geburtschart-Rea­ding hat­te ich bei der wun­der­ba­ren Astro­lo­gin Lori Haber­korn. Danach folg­ten unzäh­li­ge Kur­se, Mas­ter­clas­ses und Semi­na­re bei ihr, aber auch bei den Astro­lo­gin­nen Tan­ja Brock und Chris­ti­ne Kei­del-Jou­ra.
  22. Nach und nach merk­te ich, dass ich die Astro­lo­gie auch beruf­lich ein­bin­den will. Es tat­säch­lich zu tun dau­er­te, denn in mei­nem Umfeld bin ich damit ein tota­les Novum. (Und die Selt­sa­me.) Das kos­te­te mich viel Über­win­dung. Mehr als mir lieb ist zuzu­ge­ben.
  23. Mei­nem Geburts­ho­ro­skop mache ich damit aber eine gro­ße Freu­de, denn das zeigt deut­lich, dass die Astro­lo­gie und Spi­ri­tua­li­tät in mei­nem Leben Raum fin­den soll­ten.
  24. Seit ich mei­nen Big 3 genü­gend Raum gebe, füh­le ich mich sehr viel mehr bei mir ange­kom­men und mache mehr mein Ding.
  25. Mein liebs­tes Wet­ter ist Nebel.
  26. Mein liebs­tes Geräusch ist die Stil­le.
  27. Ich koche ger­ne, aber has­se es zu schnip­peln. Zum Glück habe ich dafür den rich­ti­gen Mann gehei­ra­tet.
  28. Selbst­zwei­fel beglei­ten mich qua­si seit frü­hes­ter Zeit. Schon mein Tage­buch aus der Schul­zeit ist damit gefüllt. Mitt­ler­wei­le schrei­be ich sie auch als Zwei­fel im Dia­log nie­der und unter­stüt­ze ande­re dabei, ihre Selbst­zwei­fel zu über­win­den bzw. zu Freund*innen zu machen.
  29. Mein Dank­bar­keits­ta­ge­buch von Ein guter Plan war der Anfang auf mei­ner Rei­se zu weni­ger Selbst­zwei­feln.
  30. Ich lie­be es zu foto­gra­fie­ren.
  31. Für jedes iPho­ne-Update muss ich Vide­os und Bil­der löschen, um Spei­cher­platz frei­zu­räu­men.
  32. Ich habe immer min­des­tens zehn Notiz­bü­cher gleich­zei­tig im Ein­satz, obwohl ich stän­dig ver­su­che, die Anzahl zu redu­zie­ren.
  33. Ich tau­sche mit mei­ner 90-jäh­ri­gen Nach­ba­rin Bücher.
  34. In kei­ner ande­ren Stadt füh­le ich mich so frei wie in New York.
  35. Mein liebs­ter Tanz­stil ist Line Dance. Lei­der habe ich ihn viel zu lan­ge nicht getanzt.
  36. Ich bin sowohl gewerb­lich (Astro-Men­to­rin) als auch frei­be­ruf­lich (Tex­te­rin) tätig.
  37. Eines mei­ner Lieb­lings­bil­der von mir selbst ist die­ses hier:

Die­ses Bild ist bei mei­nem ers­ten Foto­shoo­ting im Win­ter 2023/2024 ent­stan­den. Gemacht von der wun­der­ba­ren Foto­gra­fin Mir­jam Kil­ter in Ham­burg.

  1. Ich habe mich lan­ge nicht getraut, rot zu tra­gen, weil ich schnell einen roten Kopf bekom­me und in der Schu­le als Rot­käpp­chen bezeich­net wur­de. Jetzt lie­be ich rote Klei­dungs­stü­cke.
  2. Ich bin in einem 120-See­len-Dorf in Thü­rin­gen auf­ge­wach­sen.
  3. Das High­light waren die Win­ter­ta­ge, an denen es der Schul­bus wegen Schnee und Eis nicht ins Dorf geschafft hat – und wir uns statt­des­sen zum Schlit­ten­fah­ren getrof­fen haben.
  4. Ich lie­be Gewit­ter.
  5. Als Jugend­li­che habe ich stun­den­lang am Fens­ter geses­sen, um den Blit­zen zuzu­schau­en, wie sie in den Wald hin­ter unse­rem Haus ein­schlu­gen.
  6. In mei­nem Schrank lie­gen Mate­ria­li­en zum Stri­cken, Sti­cken und Pun­chen – vie­les seit Jah­ren unge­nutzt. Ich pro­bie­re viel aus, aber las­se es auch schnell wie­der, wenn es mich nicht direkt begeis­tert. Ich wer­fe bzw. gebe es aber nicht weg, weil es durch­aus sein kann, dass ich einen Anlauf neh­men will.
  7. Ich sor­ge mit mei­ner All­er­gie gegen Pil­ze immer wie­der für ver­wun­der­te Gesich­ter.
  8. Ich lie­be Ing­wer-Kur­ku­ma-Shots.
  9. Ich habe 2001 ein Semes­ter in Oden­se (Däne­mark) stu­diert und ver­ste­he noch heu­te rudi­men­tä­re Sät­ze, wenn ich mit mei­nen däni­schen Freun­din­nen unter­wegs oder in Däne­mark bin.
  10. Mein Zwil­lin­ge-Aszen­dent fin­det mein bun­tes, abwechs­lungs­rei­ches Leben mit viel Schrei­ben und Lite­ra­tur super.
  11. Mei­ne ers­te Prü­fung zum Gro­ßen Lati­num habe ich zwar nicht bestan­den, aber wuss­te danach, dass ich drin­gend eine Bril­le brau­che.
  12. Mein ers­ter Blog war der Buch­blog Ele­ganz der Wor­te, der heu­te brach­liegt, aber von dem ich nicht los­las­sen kann.
  13. Mei­ne Markt­be­su­che am Don­ners­tag und Sams­tag sind mei­ne liebs­ten Rou­ti­nen.
  14. Mohn­blu­men gehö­ren zu mei­nen Lieb­lings­blu­men. Wenn ich sie sehe, ist ein Foto nicht weit.
  15. Wenn eine Libel­le in der Nähe ist, hüpft mein Herz.
  16. Ich räu­me regel­mä­ßig unser Wohn­zim­mer um und trei­be damit mei­nen Mann in den Wahn­sinn. Seit neu­es­tem nut­ze ich dafür auch die Astro­lo­gie, denn mit ihr las­sen sich auch Räu­me indi­vi­du­ell pas­send gestal­ten.
  17. Ich fah­re im Novem­ber immer 2 x nach Däne­mark: in ein Feri­en­haus an der West­küs­te und in ein Hotel in Kopen­ha­gen.
  18. Ich suche die Feri­en­häu­ser nach den Lam­pen aus.

Na, was ist dein liebs­ter Fun Fact über dich selbst?

Zusatz­fra­ge, falls du mich per­sön­lich kennst: Wel­chen Fun Fact habe ich über mich selbst ver­ges­sen?

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Cindy Ulitzsch

Cindy Ulitzsch

Astro-Mentorin, Zwillinge-Aszendent & Mutmacherin

Bereits in meiner Jugend begeisterte ich mich für die Magie der Astrologie, verlor sie jedoch in meinem Alltag als PR-Beraterin und Texterin aus den Augen. Als sich die 12 Tierkreiszeichen vor einigen Jahren wieder in mein Leben schlichen, tauchte ich tiefer ein als je zuvor. Irgendwann merkte ich, wie sehr die Astrologie mir und anderen im Joballtag half – und entwickelte mein Astro-Mentoring. Jetzt begleite ich Menschen mithilfe der Astrologie zu mehr Selbstakzeptanz, Klarheit und Mut – weil ich daran glaube, dass das der Anfang von echtem Selbstvertrauen und gutem Miteinander ist. Fernab von Fake it til you make it und Was uns nicht umbringt, macht uns härter. Mehr über mich erfährst du auf meiner Über-mich-Seite, auf Instagram und auf LinkedIn.

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