Ein Rückblick voller wilder Gedanken und magischer Momente

Das Jahr 2025 ist bereits im Gange. Ich halte es mit der Natur und lasse es wie in den letzten Jahren langsam angehen. Früher eher unbewusst, jetzt gezielt. Denn durch die Astrologie habe ich verstanden, dass es mir nicht nützt, mich zu pushen, wenn die Zeit dafür nicht da ist. Stattdessen sammle ich jetzt meine Energie und setze sie dann gezielt ein. Das befriedigt meine Steinbock-Sonne sehr viel mehr. Und die ersten Tage des neuen Jahres waren sowieso eher speziell und anders als geplant. Deshalb ist es für mich auch noch nicht zu spät, jetzt auf 2024 zurückzublicken.

Bereits im letzten Jahr hatte ich – inspiriert von Anna Koschinski und Austin Kleon – spontan meine Liste für 2023 geschrieben. Und auch für 2024 habe ich das jetzt gemacht. Und während ich schrieb, bekam ich das Substack von Austin Kleon. Auch er hat wieder eine Liste mit 100 Dingen gemacht. Bei mir sind es 101 Dinge in 2024 geworden.

Tisch mit Block und Stift - 101 Dinge in 2024
Alpakas - 101 Dinge in 2024

  1. Mein Januar hat direkt zu viel Koffein. Ich lasse es gerne langsam angehen, brauche das auch, und sitze normalerweise mit meiner Freelancer-Freundin am Telefon und sinniere, dass ich nie wieder einen Auftrag kriegen werde … aber jetzt kommen so viele Anfragen, dass ich schon da Aufträge ablehnen muss.
  2. Mich für die passenden Aufträge zu entscheiden, kostet viel Kraft, denn mein Was-is-wenn-Gedankenkarussel läuft auf Hochtouren.
  3. Irgendwann entscheide ich mich, meiner Intuition mehr als den Zahlen zu vertrauen. Das hilft.
  4. Eine Freundin empfiehlt mir, ein Interview mit einer Bremer Astrologin bei „buten un binnen“ zu schauen. Ich mag ihre bodenständige, ruhige Art. Danach besuche ich die Website und finden den perfekten Kurs für mich: „Beruf und Berufung im Horoskop“. It’s magic. In der Woche darauf geht’s direkt los.
  5. Meine Montags-Gang von einem zurückliegenden Gruppen-Coaching trifft sich nach der Weihnachtspause wieder wöchentlich bei Zoom. Yeah!!
  6. Ich bekomme die Bilder meines Fotoshootings für mein Astro-Business zugeschickt und bin schwer begeistert. Mirjam Kilter hat die Magie des Augenblicks sagenhaft eingefangen.
  7. Enthüllungen von CORRECTIV zu rechtsextremen Bestrebungen in Deutschland machen mich wütend. Die Menschen gehen gegen Hass und Hetze auf die Straße. Ich auch.
  8. Ich buche mir Weiterbildungen für meinen Business-Aufbau, denn mein Astro-Mentoring-Business soll 2024 so richtig Fahrt aufnehmen.
  9. Nach ein paar Wochen habe ich das Gefühl, dass ich eventuell etwas viel gebucht habe …
  10. Meine Vollmond- und Neumondrituale wie auch Tageskarten geben mir eine Routine, die mich sicher durch diese vielbeschäftigte Zeit bringt.
  11. Ich buche mir on top noch einen WordPress-Kurs, da ich meine Website alleine bauen will. Es ist kostengünstiger, was gerade wichtig ist, und ich liebe es, in technische Details einzusteigen. Aber ohne Hilfe würde ich in der WordPress-Welt untergehen.
  12. Der WordPress-Kurs wird abgesagt.
  13. Jetzt stehe ich vor der Frage: Auf den nächsten Kurs warten oder alleine loslegen?
  14. Ich entscheide mich fürs Alleine loslegen. Das bedeutet sehr viel Recherche und noch mehr Zeit, aber auch eine steile Lernkurve.
  15. Im April launche ich meine Website fürs Astro-Mentoring. Anders als geplant erst einmal nur mit wenigen Seiten und ohne Blog. Aber das Livestellen war wichtig.
  16. Wie so oft nach erreichten Meilensteinen sinkt mein Interesse an der Website und dem Astro-Business.
  17. In einer Instagram-Story lese ich über die Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley. Die Buchcover schrecken mich eher ab, aber die Geschichte interessiert mich. Meine Buchhändlerin bekommt die Bestellung für Band 1 „Die Sieben Schwestern“.
  18. Ich stehe mit meinem Texterinnen-Business unter Strom. Ich schreibe so viel wie nie, genieße es, aber habe keine Zeit für mein Astro-Business.
  19. EIne Familienfeier zieht mich raus, in die Welt der Alpakas. Kuschlig, friedlich, schön.
  20. Abends verschlinge ich „Die Sieben Schwestern“. Besser als jede Netflix-Serie.
  21. Allmählich verliere ich die Verbindung zur Astrologie. Das ist kein gutes Zeichen.
  22. Ich muss erkennen: Ich habe mich übernommen.
  23. Ich mache eine Weiterbildung zum Siebener Rhythmus, die ich vor Monaten gebucht hatte. Dieses Tool der Astrologie, bei dem man sehen kann, welche (Lebens-)Themen aktuell relevant sind und welche Kräfte sich wann wie lohnen, ist augenöffnend.
  24. Trotzdem zweifle ich an meinem Astro-Mentoring-Business, hinterfrage alles, vor allem mich.
  25. Währenddessen bestelle ich die restlichen Bände der Sieben-Schwestern-Reihe.
  26. Im Urlaub im Allgäu komme ich nicht so recht zur Ruhe, obwohl die Berge normalerweise genau diesen Effekt haben. Ich lasse mich treiben. Ruhe lässt sich nicht verordnen.
  27. Ich lese drei Bücher der Sieben-Schwestern-Reihe.
  28. Eine Wanderung bei Regen stellt sich als erhellend heraus, denn ich erkenne, dass ich mehr Mut habe als ich mir mitunter selbst zugestehe.
  29. Wie so gut wie immer, wenn ich nach ein paar Tagen nach Hause komme, räume ich um. Danach habe ich eine Kreativecke im Wohnzimmer.
  30. Der Besuch meines Neffen im Juli führt mich in die Hamburger Kunsthalle zu William Blake. In meinem Literaturstudium begeisterte er mich mit seinen Gedichten, aber er ist so viel mehr. Zeichner, Grafiker und Poet. Die Ausstellung „William Blakes Universum“ entführt mich in mystische Welten und zeigt einmal mehr: Man muss nicht „nur“ Poet, man kann gleichzeitig auch Maler sein. Man kann alles sein.
  31. Das spontane mehrstündige Kaffeetrinken mit meiner Schwägerin aus der Schweiz, die auf der Durchreise ist, erfreut mein Herz. So mag ich’s.
  32. Als die Sonne und Pluto in Oppostion sind, also eine Verbindung aufbauen, eröffnet sich mir durch die Künstlerin (und Ex-Kollegin) Bente Singelmann die Möglichkeit, einen Atelierplatz zu mieten. Ein eigenes Büro schwebte mir schon lange vor, war sogar in meinem 13-Wünsche-Ritual gelandet, und dieser Platz ist eine zeitlich begrenzte Möglichkeit, es auszuprobieren.
  33. Ich sage zu.
  34. Ich muss nicht einmal direkt im Atelier sein, bereits das Wissen um diesen Ort beflügelt mich.
  35. Als ich mit einem Text nicht weiterkomme, ziehe ich an meinen Atelierschreibtisch und innerhalb von einer Stunde ist das Thema erledigt. Magie.
  36. Ich erkenne erneut: Die Perspektive zu wechseln ist so wichtig.
  37. Ich treffe eine Text-Kundin zu einem Meeting, nach dem wir dann auch über mein Astro-Business sprechen. Ich traue mich, ihr über meine Zweifel zu erzählen und sie ermutigt mich, dranzubleiben.
  38. Ich beschließe, niederzuschreiben, was die Astrologie für mich ist, was mich daran begeistert. Vielleicht finde ich so einen neuen Zugang, kriege so die Dinge für mich klar.
  39. Aus diesem Schreiben entwickelt sich mein erster Blogartikel: Warum Astrologie, Cindy? Im August geht der Blog Live.
  40. Danach veröffentliche ich so einige Artikel. Ich bin tatsächlich etwas stolz auf mich.
  41. Die Einladung zum Konzert von Anna Ternheim bei der Kulturarena in Jena verbinde ich mit einer Workation bei einer meiner engsten Freundinnen.
  42. Nicht nur das Konzert der Schwedin ist inspirierend, sondern auch die Schreibzeit in der fremden Küche. Und die gemeinsamen Kaffeesessions.
  43. Bei einem Roadtrip erliegen wir der Magie der Himmelsscheibe von Nebra. In dem wirklich fantastischen Museum mit Planetarium und Café verbringen wir gleich mehrere Stunden.

101 Dinge in 2024 - Museum der Himmelscheibe von Nebra
101 Dinge in 2024 - Cindy auf der Wiese
101 Dinge in 2024 - Vollmondritual
101 Dinge in 2024 - Elbe in Hamburg
101 Dinge in 2024 - Ausblick auf Containerschiff
101 Dinge in 2024 - Allgäu
101 Dinge in 2024 - Cindy auf der Fähre nach Norderney

  1. Auch die Weinberge an der Saale-Unstrut haben ihren Charme. Mittendrin Kaffee und Kuchen ganz besonders.
  2. Bei geöffnetem Fenster in den Sonnenuntergang fahren kann was. Rosé auf der Terrasse auch.
  3. Meine Freelancerinnen-Textprojekte laufen richtig gut. Ich bin glücklich.
  4. Ich melde mich wieder im Fitnessstudio an, um auch das Thema Sport nicht zu vernachlässigen. Mein wöchentliches Pilates ist super, meine täglichen Spaziergänge auch, aber da geht noch was.
  5. Bei einer Blogparade entdecke ich das Thema „100 Dinge, auf die ich stolz bin“. Obwohl ich gerade viel unterwegs bin, entscheide ich mich, daran teilzunehmen. Seit ich mein Dankbarkeits- und mein Erfolgsjournal führe, weiß ich um die Kraft solcher Listen und Gedanken. Ich entscheide mich für 44 Dinge, da ich diese Zahl liebe.
  6. Später im August treffe ich meine dänischen Freundinnen beim Louisiana Literature Festival in der Nähe von Kopenhagen. Wir lieben Bücher, somit war es nur eine Frage der Zeit, bis wir einmal bei diesem Event vor Ort sind. Im 23. Jahr unseres Kennenlernens ist es so weit. Die Tage sind magisch. Dänisch, Englisch, Deutsch. Mein Merkur im Schützen feiert ’ne Party.
  7. Nicht nur die Autor*innen sind spannend. Vor allem die Cellistin Josephine Opsahl haut mich um. Sie interpretiert das klassische Instrument auf so ungewöhnliche Weise, dass während ihrer Performance mit dem Autor Max Porter (Ich liebe sein Buch „Trauer ist das Ding mit Federn“.) die Luft knistert. Als eine Libelle durchs Zelt fliegt, ist der Abend vollkommen.
  8. Ich kaufe Josephine Opsahls CD. Natürlich.
  9. Wir verbringen viel Zeit auf dem Festival, aber vor allem mit Kaffee trinken und Reden. Mein Herz füllt sich auf.
  10. Wir sprechen auch über die Astrologie, ich lege die Karten, und das ist sie wieder, meine tiefe Verbindung zur Astrologie.
  11. Zuhause habe ich die erste Erkältung seit einer ganzen Weile und bin super genervt. Denn der jährliche Urlaub mit der Familie steht an. In Greetsiel.
  12. An der Nordsee lassen wir es ruhig angehen. Ich verbringe meine letzten Stunden mit den sieben Schwestern und tauche tief in die Geschichte von Atlas ein.
  13. Beim Ausflug nach Norderney verabschieden wir mit den Füßen im Meer den Sommer.
  14. Im Business Coaching wird mir klar, dass diese Extraschleife, die ich in den letzten Monaten mit der Astrologie gedreht habe, kein Stillstand war, sondern mich sehr nach vorn gebracht hat. Ein inneres Erwachsenwerden.
  15. Die anstehenden Beschäftigungen mit verschiedenen Geburtshoroskopen haben alle den Wow-Effekt. Ich bin back in business.
  16. In einem Astro-Mentoring nutze ich den Siebener Rhythmus, und es ist irre, wie sehr das meiner Mentee hilft, die aktuelle Phase besser anzunehmen, ohne in Panik zu verfallen.
  17. Beim morgendlichen Anziehen meiner Socken aus dem Louisiana erinnere ich mich an die Tage beim Festival. Solche Mitbringsel braucht mein Herz.
  18. Ich überlege, was ich mit meinem Blog „Eleganz der Worte“ und dem dazugehörigen Blog-Magazin mache. Ganz loslassen will ich das alles nicht, aber so weiter geht es auch nicht. Ich kann mich nicht vielteilen, muss meine Energien sinnvoll einsetzen. Aber das Herz will halt auch gehört werden …
  19. Es ist Zeit, sich von meinem rosa Führerschein zu verabschieden … Cindy mit blauschwarzer Haarfarbe werde ich sehr vermissen. Es war immer ein lustiger Blick in die Vergangenheit.
  20. Der Herbst mit den Dahlien auf dem Markt ist einfach herrlich.
  21. ich hatte mir fest vorgenommen, nichts mehr zu buchen, keinen Kurs, nichts, aber als Jonas seine WP Ninjas Membership für SEO und WordPress* promotet, ist das genau der richtige Augenblick für mich. Bisher habe ich mich allein gut durchgeschlagen im WordPress-Dschungel, aber merke, dass ich Unterstützung beim Selbermachen wirklich gut gebrauchen kann. Ich buche. Und bereue es keine Sekunde.
  22. Der Mann kehrt von einem Wochenendausflug nach Kopenhagen zurück und ein Hoptimist zieht ein. Der Vielfalts-Hoptimist. Mein Herz hüpft. Der Hoptimist natürlich auch.
  23. Der letzte Sonnenuntergang im Stadtpark bei einem Tee im Biergarten macht mich glücklich und wehmütig zugleich.
  24. Ich lese das neue Buch von Matt Haig, „Die Unmöglichkeit des Lebens“, und tauche ab in ganz andere Welten. Hachz.
  25. Danach folgt „Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen“ von Sangu Mandanna. Ein absolutes Highlight meines Lesejahres. Ich gebe das Buch an meine 89-jährige Nachbarin.
  26. Wenige Tage später klingelt es. Sie sei durch. Ob ich weitere solche Bücher habe? Na und ob!

  1. Die CD von Josephine Opsahl wartet noch immer ungeöffnet neben der Stereoanlage. (Ja, sowas hab ich noch.) Ich befürchte, dass sich ihre Magie in meinem Wohnzimmer verflüchtigt.
  2. Im November verabschieden wir uns ins dänische Ferienhaus, in dem wir letztes Jahr schon waren. Das WLAN erkennt uns sofort wieder. Alles ist vertraut, die Entspannung setzt sofort ein.
  3. Ich entdecke Chai-Tee für mich und genieße ihn wann immer möglich.
  4. Ich lese „Life Rebell“ von Yvonne Eisenring, eine Empfehlung meiner Schwägerin, und erinnere mich dabei an all meine eigenen Auslandsaufenthalte. Ich bin dankbar ohne Ende.
  5. Morgens kommen uns ein paar Rehe am Ferienhaus besuchen und knabbern an den Hagebutten vorm Haus.
  6. Spätestens 16 Uhr brennt der Kamin und der Fernseher geht an, denn auf Channel 4 laufen Weihnachtsfilme. Darauf freue ich mich seit Monaten. Schön ist, dass auch diese Filme eine Entwicklung hinter sich haben. Vielfalt ist eingezogen. Endlich.
  7. Zurück in Hamburg fahre ich nach einer Kundenveranstaltung, bei der meine Interviews rund um das Thema KI in einem Magazin erscheinen, mit der Fähre vom Dockland zu den Landungsbrücken. Einmal mehr weiß ich, warum ich meinen Job und Hamburg liebe.
  8. Meine Pilates-Lehrerin, mit der ich seit über drei Jahren jede Woche trainiere, kündigt ihren Abschied an. Ich bin traurig, auch wenn ich mich für sie und ihre anstehenden neuen beruflichen Herausforderungen freue.
  9. Der erste Schnee kommt, und ich bastele den Weihnachtskalender für meine Familie.
  10. Ende November fahren wir nach Kopenhagen. Unsere alljährliche Tradition.
  11. Die Zugverbindung Hamburg – Kopenhagen ist ein Traum. Alles läuft perfekt.
  12. Beim Bummeln entdecken wir einen Laden, den wir bisher nicht kannten. The Witchery CPH. Dieser Name. Wow. Diese Kerzen. Wow, wow, wow. Leider ist geschlossen, aber dort müssen wir vor unserer Abreise noch einmal hin.
  13. Wir finden unser Kalenderlys für dieses Jahr im Illums Bolighus, und ich bin glücklich.
  14. Im Statens Museum for Kunst sehen wir eine beeindruckende Ausstellung über nordische Künstlerinnen. Beim Lunch im Museumscafé, ich liebe das vor allem in fremden Städten, aber auch in Hamburg, treffen wir eine Dänin mit ihrem Mann, mit der wir Deutsch, Dänisch und Englisch sprechen. Mein Schütze-Merkur ist sehr zufrieden.
  15. Als The Witchery CPH vor mir erscheint und die Inhaberin zugegen ist, trete ich hinein in einen der schönsten Läden, in dem ich je war. Beauty. Als wir uns anschließend über Astrologie, echte Gemeinschaft und toxische Männlichkeit unterhalten, bin ich angekommen.
  16. Hachz, schon bei der Abreise freue ich mich auf nächstes Jahr.

  1. Zu Hause blüht der Novemberkaktus. Was für eine Begrüßung.
  2. Aus dem Nichts bekomme ich einen dieser Anrufe, den man nicht haben will.
  3. Der plötzliche Todesfall in der Familie stellt alles auf den Kopf.
  4. Wieder einmal rückt in den Vordergrund, dass jeder Moment so gut es geht genutzt werden sollte.
  5. Das letzte Mal im Atelier ist unwirklich, aber ich bin voller Dankbarkeit für diese Möglichkeit.
  6. Der Besuch bei der Familie auf Rügen führt mich nachts in den völlig leeren Rasenden Roland. Diese spontane Fahrt bei Vollmond könnte mystischer nicht sein.
  7. Ich verschicke mein letztes Blog-Magazin in seinem bisherigen Format. Ein kleiner Abschied, aber viel Vorfreude auf meinen neuen Newsletter.
  8. Das Wintersonnenwendenritual am Küchentisch meiner Jugend ist augenöffnend.
  9. Das Weihnachtsfest mit der Familie ist schön, aber auch traurig.
  10. Zu meinem Geburtstag gehen wir in die Lieblingsgaststätte meiner verstorbenen Oma, in der ich seit ihrem Tod nicht mehr war. Eine Reise zurück in der Zeit. Das DDR-Besteck zeigt, was echte Nachhaltigkeit ist, na gut, und vielleicht etwas Ostalgie.
  11. Am Abend schreibe ich zurück in Hamburg wieder einen Brief an mich selbst und lege mir die Karten. Das mache ich so seit einigen Jahren und liebe diesen Moment für mich.
  12. Die Tage zwischen den Jahren sind umhüllt von Nebel. Eine seltsame Atmosphäre.
  13. Ich gehe trotzdem jeden Tag raus. Ein echter Lifesaver.
  14. Für mein MacBook Air gibt es keine Updates mehr, sodass ich jetzt doch noch über eine Investition nachdenken muss … das schiebe ich aber in 2025.
  15. Die CD von Josephine Opsahl liegt noch immer ungeöffnet da. Spannend, dass, wenn man einen magischen Moment hatte, die Sorge so groß sein kann, ihn nicht reproduzieren zu können, ihn gar zu zerstören.
  16. Der Silvesterabend mit unserer 89-jährigen Nachbarin und dänischen (veganen) Hotdogs ist genauso entspannt wie erhofft. Danach lege ich mich mit einem Buch ins Bett. Lesend oder schlafend ins neue Jahr. Das ist hier die Frage.

Happy 2025! Möge es wieder voller wunderbarer Momente sein, weit mehr als wundersamer.

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